Wenn du aber almosen gibst / So las deine lincke hand nciht wissen / was die rechte thut / Auff das dein Almosen verborgen sey / vnd dein Vater / der in das verborgen sihet / wird dirs vergelten öffentlich. Matthäus 6, 3-4 in der Übersetzung von Martin Luther
Almosen werden heute eher abwertend gebraucht: "Sollen doch die Arbeitgeber ihre Almosen behalten." Dabei standen sie lange Zeit für wahres Christentum, für das Teilen mit dem Nächsten, für Nächstenliebe überhaupt.
Quelle: Lexikon der schönen Wörter | Roland Kaehlbrandt & Walter Krämer
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